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Wissenschaftscoaching?!

  • Autorenbild: Julia Seyss-Inquart
    Julia Seyss-Inquart
  • 21. Feb. 2022
  • 1 Min. Lesezeit

Oft werde ich gefragt, was ich eigentlich beim Wissenschaftscoaching mache.

Der Wissenschaftsbetrieb, egal ob Universitäten, Fachhochschulen oder Pädagogische Hochschulen, haben eine recht eigene Logik. Das zeigt sich etwa bei Stellenbesetzungen in Berufungsverfahren, der Wertigkeit von Drittmitteln und Publikationen oder bei Dissertationen/Habilitationen. Es ist deshalb immer wieder eine Herausforderung, sich in der Wissenschaft eine Karriere aufzubauen, die momentane Anstellung möglichst gut zu nutzen und die eigene Forschung optimal zu präsentieren.

Im Wissenschaftscoaching greife ich auf meine Expertise im Hochschulbereich zurück und arbeite mit Wissenschafter*innen an ihren ganz persönlichen Anliegen. Ganz konkret: Bewerbungsunterlagen und Hearings vorbereiten, Karriereoptionen entwickeln, Dissertations- und Habilitationsprozesse unterstützen, Führungsaufgaben im Wissenschaftsbetrieb wahrnehmen und vieles mehr. Diese Entwicklungsprozesse so zu begleiten, dass der eigene Gestaltungspielraum genutzt werden kann, das mache ich beim Wissenschaftscoaching!


 
 
 

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