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Warum fehlt der Kaffee so?

  • Autorenbild: Julia Seyss-Inquart
    Julia Seyss-Inquart
  • 1. Okt. 2020
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 15. Nov. 2020


Seit in vielen Arbeitskontexten vermehrt auf HomeOffice gesetzt wird, fehlt es an informeller Kommunikation. Was früher beim schnellen Kaffee zwischendurch ganz unkompliziert besprochen wurde, braucht jetzt eine Teams-/Zoom-/Skypesitzung oder ein Mail - das fühlt sich dann gleich immer alles sehr offiziell an. Auch der Austausch über die privaten Dinge, die wir mit lieben Kolleg_innen gerne teilen, ist viel weniger geworden.


Der Kaffee fehlt also ganz eindeutig!


Und dieses Fehlen verdeutlicht, dass Arbeit mehr als nur das Abarbeiten unterschiedlicher Dinge ist, die zu erledigen sind. Arbeit passiert immer in unterschiedlichen sozialen Konstellationen und die sind ganz entscheidend. Wie können wir trotz HomeOffice die Gespräche beim Kaffee zwischendurch erhalten?



 
 
 

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